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Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Weiterbildung in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege

Weiterbildungen der Pflegeberufe sind in den Bundesländern in Weiterbildungsgesetzen oder Weiterbildungsverordnungen sowie von der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) geregelt. Hierbei bestehen unterschiedliche Möglichkeit für spezifische Fachweiterbildungen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Nachfolgend sind einige Beispiele aufgeführt.

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflege für Neonatologie und pädiatrische Intensivpflege.

Fachgesundheits- und Kinderkrankenpflege Onkologie

Ansprechpartner sind die jeweiligen Sozialministerien der Bundesländer. Weitere Informationen finden Sie auch beim Bundesinstitut für berufliche Bildung (BiBB). Quelle: Verzeichnis für anerkannte Ausbildungsberufe (https://www.bibb.de/dienst/publikationen/de/20423)

Familiengesundheits- und Kinderkrankenpflege (FGKiKP) und Familienhebammen

Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen sind insbesondere Familienhebammen und Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegende (FGKiKP). Dies sind Hebammen und Kinderkrankenpflegende mit einer Zusatzqualifikation, die sie für die Tätigkeit in den Frühen Hilfen qualifziert. Sie beraten Familien in belasteten Lebenslagen, wie zum Beispiel gravierender Armut oder körperlicher und psychischer Belastung. Dabei sind sie an der Schnittstelle von Gesundheitswesen und Kinder- und Jugendhilfe tätig (Quelle: Nationales Zentrum Frühe Hilfen (NZFH))

Informationen finden Sie auf den Seiten des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (NZFH).

Schulgesundheitspflege

Schulgesundheitspflege ist ein vergleichsweises junges Handlungsfeld innerhalb der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege.

Schulgesundheitsfachkräfte leisten mit einem breiten Aufgabenspektrum einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung und Prävention an Schulen. Eine Fachkraft für Schulgesundheitspflege ist dabei Ansprechpartner:in bei allen Gesundheitsfragen.

  • Beratung und Unterstützung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Lehrkräften in gesundheitlichen Fragen
  • Früherkennung von gesundheitlichen Problemen beitragen
  • Unterstützung bei chronischen Erkrankungen
  • Unterstützung bei längerer Erkrankung
  • Gestaltung von gesundheitsfördernder Schule
  • Unterstützung bei Schulunfälle

In den Bundesländern bieten Hochschulen und private sowie öffentliche Bildungseinrichtungen Weiterbildungen für das Handlungsfeld Schule an. Ansprechpartner sind die jeweiligen Sozialministerien, Hochschulen sowie Bildungsträger.

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